Samstag, 14. Mai 2016

Der Freitag der Dreizehnte und was ihn schön gemacht hat

Keine Spur von Unglückstag, auch ein Freitag der Dreizehnte kann schönes bereithalten.
Kraft und Energie für den Tag bekam ich in der Früh von Kater Blacky, der kurz vor dem wir außer Haus mussten, noch kuscheln wollte. So gönnte ich ihm und mir wenigstens einen kleinen Moment der Geborgenheit, eine kleine Kuscheleinheit, ehe wir wirklich los mussten. Das war das erste Highlight des Freitags.
Der Flieder blüht vor dem Haus. Einerseits wehte der Wind den lieblichen Fliederduft zu uns, und andererseits war ich heute direkt beim Fliederbusch, strich mit den Fingern über die zarten Blüten und konnte mit der Nase direkt dran gehen, um hautnah den angenehmen Duft einzuatmen. Das war ein besonderer Moment, ein besonderes Erlebnis.
Angenehm mild und warm war es heute, 17 Grad. Es tat so gut, den Maiwind auf der Haut zu spüren. Und es war auch wieder Nieselregen/Mairegen, der sich wieder total angenehm anfühlte.
Philipp hat ein neues Handy, sein altes Handy hat endgültig den Geist aufgegeben. Ich freue mich für ihn, dass er jetzt ein neues Handy hat.
Soviel zum gestrigen Freitag.

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