Donnerstag, 19. März 2015

Gedanken-Eintrag vom 18., bzw. 19.03.2015

Ich freue mich, dass ich meine Oma wieder einmal telefonisch gehört habe.
Ich bin so dankbar, dass es ihr, mit ihren fast 85 Jahren noch soweit gut geht.
Sie war zwar vor kurzem im Krankenhaus, aber ist wieder gesund, soweit dass es ihr eben wieder gut geht, denn der Diabetes und das Blindsein bleiben ja trotzdem.
Ich bin dankbar, dass Oma durch meine Tante und Onkel gut versorgt ist und ich bin froh, dass sie anscheinend doch ganz gut mit ihrer Späterblindung zurecht kommt.
Sie war für mich immer wie eine zweite Mutter. Erinnerungen tauchen in Verbindung mit den Gedanken an meine Oma, in meinem Inneren auf, schöne Erinnerungen! Diese schönen Zeiten sind zwar vorbei, aber ich habe nun mein eigenes Leben und meine eigene kleine Familie, das ist auch schön, und dafür bin ich natürlich auch dankbar! Ich kann mir ein Leben ohne meinen Mann Philipp und die beiden Katzen gar nicht mehr vorstellen.
Nun will ich diesen Gedanken-Eintrag beenden. Mittlerweile ist es doch schon wieder nach 0 Uhr und der 19. März.

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